Blut bis an die Ellenbogen –Gandesa a. Ebro 1938. Aus: „Mediziner, ‚Rassenschänder‘, Interbrigadist…? – Hans Serelman – Der deutsche Arzt des Maquis“. Von Konstantin Seifert.

Titelfoto: Hans Serelman (2. v. l.) während der Ebro-Offensive bei Gandesa. Links neben ihm ein tschechischer Arzt, rechts neben ihm der Rumäne Brill, Francisco Guzmann und ein spanischer Arzt namens Mora (Quelle: M. Martin/Bidos)

Der Autor des im Hentrich und Hentrich Verlag Berlin, 2018 erschienenen Buches „Mediziner, ‚Rassenschänder‘, Interbrigadist…? – Hans Serelman – Der deutsche Arzt des Maquis“, Konstantin Seifert, stellt der Redaktion dankenswerter Weise aus aktuellem Anlass, dem bevorstehenden 80. Jahrestag der Ebro-Schlacht, das Kapitel „Blut bis an die Ellenbogen –Gandesa a. Ebro 1938“  zur Verfügung. Der Kampf um Gandesa war einer der Höhepunkte der Ebro-Schlacht  (der Ort konnte von den Republikanern und damit von den Interbrigadisten nicht eingenommen werden).

Blut bis an die Ellenbogen –Gandesa a. Ebro 1938

Im Frühjahr 1938 schien die Lage für die Zweite Spanische Republik aussichtslos. Nach der Schlacht von Teruel (Dezember 1937 – Februar 1938) war es den Franco-Truppen gelungen, bei Vinarós bis ans Mittelmeer vorzudringen, das republikanische Gebiet zu spalten und Katalonien zu separieren (vgl. Beevor 2008, S. 395ff.) Die Aragon-Offensive (März 1938 – April 1938) der nationalistischen Kräfte schwächte die republikanische Armee abermals und brachte ihren Gegnern zusätzliche territoriale Gewinne (Morrow 1986, S. 209f.). Bereits ab Mitte Mai 1938 wurde die XI. Brigade reorganisiert und auf geplante Kämpfe am Ebro vorbereitet. Mit der Losung „Die Brigade muss eine Aktivistenbrigade werden“, begann eine stürmische Entwicklung der Aktivistenbewegung, deren Höhepunkt ein Aktivistenkongress der Brigade selbst und anschließend ein Aktivistenkongress der 35. Division darstellte. An letzterem nahm auch Marty als oberster politischer Kommissar der IB und Instrukteur der Komintern teil.
Das Gelöbnis der Aktivisten lautete:
„Dem Rufe meiner Brigade folgend melde ich mich hiermit als FREIWILLIGER AKTIVIST.
ICH VERPFLICHTE MICH, durch eine eiserne Disziplin, durch schnellste und immer richtige Ausführung jedes Befehls ein Vorbild für meine Kameraden zu sein.
ICH VERPFLICHTE MICH, mit allen meinen Kameraden stets gute Kameradschaft zu halten, immer bereit, ihnen zu helfen.
ICH VERPFLICHTE MICH, durch mein Beispiel als FREIWILLIGER AKTIVIST zur Stärkung der Kampfkraft meiner Brigade beizutragen und sie dadurch zu einer vorbildlichen Stoss-Brigade des spanischen Volks-Heeres zu machen.
ICH VERPFLICHTE MICH, als überzeugter Antifaschist, in welcher Situation es auch sei, mit allen meinen Kräften und all meinem Können für die Freiheit und Unabhängigkeit Spaniens zu kämpfen und damit für die Freiheit und den Frieden in der ganzen Welt.
Dieses Versprechen zu halten, gelobe ich feierlich durch meine Unterschrift“384  (vgl. Szinda 1956, S. 83ff.)
Da der Zustrom an Internationalen zu versiegen drohte, wurde auch das Thälmann-Bataillon zunehmend mit Spaniern aufgefüllt, selbst Bataillonskommandant und Bataillonspolitkommissar waren nun Spanier (vgl. Ulshöfer 1993, S. 100).
Ab 1. Juli 1938 lag die XI. Brigade im Raum Falset in „aktiver Reservestellung“ (vgl. Bredel 1986, S. 359).
Während der Ebro-Offensive (Juli – November 1938) kämpfte der Interbrigadist Willy Euker (1912–2000) im 3. Zug der 3. Kompanie des Thälmann-Bataillons als Stabssanitäter gemeinsam mit Hans Serelman, der als Bataillonsarzt eingesetzt war (vgl. Ulshöfer 1993, S. 103).
Da der primär zugeordnete Arzt des Bataillons noch vor Beginn der Ebro-Offensive aus disziplinarischen Gründen in ein Krankenhaus versetzt wurde, musste Euker als ausgebildeter Sanitäter die medizinische Versorgung des Bataillons verantworten und wurde nach zwei Wochen ohne besondere Vorkommnisse von Serelman abgelöst (vgl. ebd.).
Eukers Erinnerungen, die zur Beschreibung der damaligen Situation dienen sollen, dokumentieren somit ebenfalls die Lage von Serelman. Sie sind allgemein von großem Pessimismus und bedrückender Stimmung der vielen Interbrigadisten geprägt, für die es nun kein Zurück mehr gab:
„Wenn mich damals jemand gefragt hätte, was ich über den Krieg denke, über Sieg und unser Überleben, so wäre meine Antwort pessimistisch ausgefallen. Der Krieg war verloren für unsere Seite, dessen war ich gewiß, und meine Chancen, lebendig hier heraus zu kommen, wurden zusehends geringer. […] Das sah nicht gut aus. Und es gab keine anständige Möglichkeit hier herauszukommen. Es war verhältnismäßig leicht, sich freiwillig nach Spanien zu melden. Aber es war nicht möglich, freiwillig wieder auszutreten. Nachdem Du die Uniform anzogst, warst Du drin für die Dauer des Krieges. Dies war ein Schock für manche. Die Realität des Krieges war schlimmer, als sich viele das vorgestellt hatten, und so kam es in einigen Fällen zu Nervenzusammenbrüchen oder Desertionen. Das Bild, das man sich im Allgemeinen von den Internationalen Brigaden macht, von ihrem Heroismus und ihrem Enthusiasmus, stimmt nur teilweise. Sie haben in großem Maße beigetragen zur Verteidigung der Republik gegen überlegene Kräfte, teilweise mit großem Erfolg. Doch im letzten Kriegsjahr – und das war während meiner Zeit bei der kämpfenden Truppe – kannten wir nichts als Niederlagen und schreckliche Verluste. Das war, milde gesagt, nicht gut für die Moral.“ (vgl. ebd., S. 100)
Viele Soldaten der Internationalen waren zu diesem Zeitpunkt schon physisch und moralisch am Ende. (vgl. Beevor 2008, S. 444).
In der Nacht vom 24. zum 25. Juli 1938 begann die Ebro-Offensive, die als größte militärische Operation des spanischen Bürgerkrieges gilt (vgl. Akademie der Wissenschaften der UdSSR 1975, S. 99 und vgl. Beevor 2008, S. 442f.).
Die XI. Brigade überquerte den Ebro südlich von Flix und besetzte neben Ascó auch Fatarella (vgl. Bredel 1986, S. 359).385
Zweck der Offensive war es, einen Keil in die Franco-Truppen im Aragon zu treiben und so eine Verbindung zwischen Katalonien und dem restlichen republikanischen Spanien herzustellen. Dabei galt es als eine besondere militärische Leistung, so viele Truppen am Fluss zu konzentrieren und mittels Pontonbrücken überzusetzen ohne beim Gegner Alarm auszulösen (vgl. Ulshöfer 1993, S. 100).
Das Thälmann-Bataillon selbst war nicht am ersten Angriff in der Nacht beteiligt, sondern setzte zu Fuß im Morgengrauen über den Fluss. Die Ambulanz folgte noch später. Doch bereits am selben Tag gelang es dem Bataillon in den Sektor Gandesa einzudringen. Es befand sich bereits am 26. Juli zwischen Candesa und Corbera.286
„Unser Ziel war in der Umgebung der Stadt Gandesa, aber diese Stadt wurde, wenn ich mich nicht irre, nicht erreicht. Der Feind mobilisierte seine besten Kräfte, um unseren Vormarsch zu stoppen. Auf der Straße nach Gandesa passierten wir das Städtchen Corbera […] umgingen es im Norden. […] Dann sah ich die ersten ‚Stukas’ (Sturzkampf-Bomber).“ (Ulshöfer 1993, S. 101)
Im Anschluss kam es zu den letzten großen und verlustreichen Schlachten des Spanischen Bürgerkrieges. Von beiden Seiten wurde mit unmittelbarer Wucht um jeden kleinen Hügel gekämpft. Die Internationalen setzten Artillerie und Panzer ein, doch der Gegner hatte davon wesentlich mehr und zusätzlich die absolute Lufthoheit (vgl. ebd., S. 102).
Da Serelman nachweislich im 3. Bataillon der XI. IB diente (vgl. ebd., 103), soll an dieser Stelle eine Beschreibung der auch von ihm durchlebten Kampfhandlungen seiner Einheit stehen.
Schon am frühen Nachmittag des 26. Juli 1938 griff die gesammelte Luftflotte der Nationalisten die Ebro-Front an. Besonders die Pontonbrücken der Internationalen standen im Zielfeuer von 143 Kampfflugzeugen und 100 Jagdfliegern. Von der republikanischen Luftflotte war nichts zu sehen (vgl. Beevor 2008, S. 443).
Am 28. Juli 1938 war die XI. Brigade bei Vallo de Canalles eingesetzt, speziell das 3. Bataillon am 31. Juli 1938 auf beiden Seiten der Straße zwischen Corbera und Gandesa. Die wenigen Panzer und Geschütze, die es über den Fluss geschafft hatten, wurden um Gandesa konzentriert, allerdings boten sie auch ausgezeichnete Ziele für die 88-mm-Flak der Legion Condor. Ihre Kampfgruppe aus Heinkel-111-Bombern flog bis zu 40 Angriffe pro Tag aus bis zu 4 000 Metern Höhe. Stukas warfen acht 500-Kilo-Bomben ab.
Am 31. Juli tauchten dann erstmals auch republikanische Flugzeuge auf. Über dem Ebro fanden die heftigsten Luftkämpfe des gesamten Krieges statt. Bis dahin waren allein in dieser Schlacht 12.000 Internationale geopfert worden (vgl. Beevor 2008, S. 445).
Die Überlegenheit der Nationalisten an Kriegsmaterial war hinsichtlich der Flugzeuge rund 15-20:1, bei der mittleren Artillerie rund 12-15:1 (vgl. Bredel 1986, S. 360).
In diesen schweren militärischen Auseinandersetzungen gab es sehr viele Tote und Verletzte. Krankenträger des Bataillons brachten die Verwundeten in die Arztstation, die in einer Unterführung der Eisenbahn untergebracht war, so dass sie von feindlichen Fliegern nicht entdeckt werden konnte.
„Hierher kamen nun so viele Verwundete, daß wir die schlimmsten Fälle auswählen mußten zur sofortigen Behandlung und Evakuierung. Einige Schwerverwundete starben unter unseren Händen. […] Es gab keine Möglichkeit, die Hände zu waschen nach jedem Patienten. Unsere Arme waren rot von Blut bis an die Ellenbogen. Als es dunkel wurde, wuschen wir das Blut mit Wein ab. Wir hatten kein Wasser.“ (vgl. Ulshöfer 1993, S. 102)
Euker beschrieb Serelman in dieser Situation als Bataillonsarzt wie folgt: „Dr. Serelmann war ein Homöopath – wenn ich mich nicht irre, wird dieser Zweig der Medizin von der medizinischen Wissenschaft nicht ganz für voll genommen -, ein Mensch mit sanfter Stimme und, ich bin versucht zu sagen, weiblichen Bewegungen. Darunter jedoch wie Stahl. Das hat er bewiesen während der Ebro-Offensive, als eine große Anzahl Verwundeter zu uns gebracht wurde. Ihn verließ die Ruhe nicht und er behandelte die Soldaten ohne Pause, bis der letzte Mann versorgt war. […] In vielen Fällen konnte man sowieso nicht viel anderes tun als Verbinden schnellstens Evakuieren zum nächsten Hospital – und das beste hoffen.“ (ebd., S. 103).
Zwischen 7. und 15. August 1938 ging die gesamte XI. Brigade hinter Corbera, an der Straße Asco – Gandesa, in Reserve 388  und befestigte die Straße (vgl. Bredel 1986, S. 360).
Solche Pausen wurden vom Bataillonsarzt u. a. auch dazu genutzt, das gesamte Bataillon auf Geschlechts krankheiten zu untersuchen (vgl. Ulshöfer 1993, S. 104).
Am 16. August 1938 folgte ein erfolgreicher Einsatz in der Sierra de Pandols, südlich von Gandesa.
Ab 17. August 1938 eroberten Teile der Brigade Bergregionen auf 481 und 471 Meter Höhe und stießen auf erschütternde Gegenangriffe der Franco-Truppen, die sich mit einer ungeheuren Masse an Flugzeugen und Artillerie zur Wehr setzen.389  Der berüchtigte Punkt 481 inmitten der trockenen Bergregion galt als „Höhe des Todes“ und wurde von den Interbrigadisten auch „Pickel“ genannt (vgl. Beevor 2008, S. 442).
Ab 24. August ging die Brigade wiederholt in Reserve, befestigte den Sektor am Straßenkreuz Gandesa – Mora – Ascó. Wann genau Serelman aus den Kämpfen abgezogen wurde, konnte nicht nachgewiesen werden. Laut Dokumenten der IB war er bereits ab 26. August 1938 als Arzt für die XV. Brigade, in der sich auch die amerikanischen Bataillone befanden, vorgesehen.391  Das Urteil über seinen Fronteinsatz lautete „gut“.392
Ab 7. September 1938 kam die XI. Brigade erneut zum Einsatz, diesmal in der Sierra de Cavalls und in der Sierra de Lavall del Torre. Die nationalistischen Truppen griffen nun mit einer noch nie dagewesenen Menge an Material an. Im Sektor der 35. Division wurden an einem Tag 40.000 Artillerieeinschläge gezählt. Die Stellung der Brigade wurde an einem Tag von 104 Flugzeugen bombardiert. Die letzten schweren Gefechte der XI. Brigade fanden zwischen 21. und 23. September 1938 unter hohen Verlusten in der Sierra Pandols und der Sierra Cavalls statt.393
Am 24. September 1938 wurde die XI. Brigade abgelöst und in Ruhe versetzt. Aufgrund von Beschlüssen der spanischen Regierung wurden alle Internationalen aus der republikanischen Armee und damit auch aus der XI. Brigade herausgezogen. Damit war der Kampf der Internationalen gegen die italienischen und deutschen Invasoren auf spanischem Boden beendet. Die Demobilisierung der IB ging auf eine Absprache des Londoner „Nichteinmi-schungsausschusses“ vom 5. Juli 1938 zurück, der die Rückberufung aller ausländischen Kriegsteilnehmer forderte und dem auch die Sowjetunion zustimmte. Die Gegenseite ging nur formal auf diese Absprache ein (vgl. DÖW 1986, S. 113). Die rund 300 000 Italiener, Deutschen und Portugiesen blieben im Einsatz (vgl. Bredel 1986, S. 360).

Am 16. November 1938 überquerten die letzten Truppen der republikanischen Armee den Ebro. Damit war die Ebroschlacht beendet, die auf Seiten der Nationalisten 60 000 Opfer und auf Seiten der Republikaner, einschließlich der Internationalen, 75 000, oft unbestattete, Opfer forderte (vgl. Beevor 2008, S. 451).

Hans Serelman (2. v. l.) während der Ebro-Offensive bei Gandesa. Links neben ihm ein tschechischer Arzt, rechts neben ihm der Rumäne Brill, Francisco Guzmann und ein spanischer Arzt namens Mora (Quelle: M. Martin/Bidos)

In den Fußnoten benutzten Literatur:
Ulshöfer, H. (Hg.) Zwischen den Welten. Autobiographie des Antifaschisten Willy Eucker, Frankfurt/M. 1993
Beevor, A. Der Spanische Bürgerkrieg, München 2008
Bredel, W., Spanienkrieg, Berlin 1986
Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Die Völker an der Seite der Spanischen Republik, Moskau 1975
Szinda, G., Die XI. Brigade, Berlin 1956
DÖW ist Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands

Pressestimmen:

„Das Leben von Hans Serelman hat es in sich: Sohn eines ungarischen Juden, Mediziner, Kommunist, zeitweilig Landarzt in Sachsen, Häftling, Spanienkämpfer, Angehöriger der Résistance. In dieser Lebensgeschichte,
die genug Stoff für einen Film böte, bündeln sich die Turbulenzen des 20. Jahrhunderts wie in einem Brennglas. Konstantin Seifert hat diese atemberaubende Biografie erforscht: mit dem Eifer eines Mannes, der einen bis dahin unbekannten Kontinent durchstreift.“
(Hendrik Lasch, Journalist, „neues deutschland“)

„Wer anfängt, von den Deutschen in den Internationalen Brigaden zu erzählen, stellt    schnell fest: Es gibt auch heute noch viele weiße Flecken.
Konstantin Seifert hat mit Sorgfalt und Leidenschaft recherchiert; er lässt uns eine aufregende Biographie entdecken und deckt damit fast vergessene geschichtliche Zusammenhänge auf.“
(Susanne Sterzenbach, Journalistin, Autorin des Films „Spaniens Rote Sonne“)

 

 

Frühjahrskatalog Hentrich & Hentrich / Konstantin Seifert

 Buchtitel: Mediziner, „Rassenschänder“, Interbrigadist …?

Untertitel: Hans Serelman – Der deutsche Arzt des Maquis

Kurztext:

Die New York Times machte Hans Serelman 1935 zum verurteilten „Rassenschänder“ im Dritten Reich. Seither wird dies ungeprüft in die internationale Fachliteratur übernommen. Serelmans Wirken als Mediziner, Kommunist, Widerstandskämpfer und einziger deutscher Arzt im Maquis blieb indes unbeleuchtet. Sein rastloses Leben jedoch kreuzten viele, u. a. Gerhard und Werner Scholem, Walter Janka, Harry Domela, Paul Ludwig Landsberg. Serelmans Daten lagern in 40 Archiven von Moskau bis Boston und erzählen von einem Leben beeindruckender historischer, geografischer und menschlicher Dimension. Sie führen den Leser durch das deutsche KZ, den Spanischen Bürgerkrieg, die französischen Gefangenenlager bis in die Résistance und dokumentieren nicht zuletzt ein Stück Medizingeschichte des 20. Jahrhunderts.

Angaben zum Autor:

Konstantin Seifert (1968) wuchs in Glauchau/Sachsen auf. Er studierte Biologie, Sportwissenschaft und Pädagogik an der FSU Jena und arbeitet als Lehrer. Im Jahre 2017 promovierte er im Fach Geschichte der Naturwissenschaften.

 

Foto: Privatarchiv Konstantin Seifert.

Redaktion KFSR

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